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Dammbruch Aktuell

Dammbruch in der Südukraine: Überschwemmungen und Opfer

Dammbruch in Nowa Kachowka fordert Menschenleben

Der Dammbruch des Kachowka-Staudamms bei Cherson in der Südukraine hat verheerende Folgen. Nach Angaben des ukrainischen Ministeriums für Katastrophenschutz kamen bei den Überflutungen bisher 14 Menschen ums Leben. Zahlreiche Gebiete sind überflutet, viele Menschen sind obdachlos.

Verantwortlichkeit des Kreml vermutet

Experten gehen davon aus, dass der Kreml für den Staudammbruch verantwortlich ist. Der Staudamm wurde bereits im Oktober 2022 von russischen Truppen beschossen. Die Ukraine wirft Russland vor, den Damm absichtlich geöffnet zu haben, um die Infrastruktur des Landes zu zerstören und die Wasserversorgung abzuschneiden.

Überflutete Gebiete und Schäden

Durch den Dammbruch wurden große Teile der Region Cherson überflutet. Besonders betroffen sind die Städte Nowa Kachowka und Beryslaw. Zahlreiche Häuser, Straßen und Brücken wurden zerstört. Die Überflutungen haben auch die Strom- und Wasserversorgung unterbrochen.

Internationale Hilfe im Anmarsch

Die internationale Gemeinschaft hat bereits Hilfe für die Ukraine zugesagt. Die Europäische Union und die Vereinigten Staaten entsenden Hilfsgüter und Experten in das Katastrophengebiet. Auch Deutschland hat seine Unterstützung angeboten.

Fazit

Der Dammbruch des Kachowka-Staudamms ist eine humanitäre Katastrophe für die Südukraine. Die Überflutungen haben zahlreiche Menschenleben gefordert und verheerende Schäden angerichtet. Die Ukraine wirft Russland vor, für den Staudammbruch verantwortlich zu sein, um die Infrastruktur des Landes zu zerstören. Die internationale Gemeinschaft steht der Ukraine in dieser schwierigen Zeit zur Seite.


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